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Du bist unsicher, wie oft du dein Baby baden und eincremen sollst? Und wie häufig muss ein Kind eigentlich Haare waschen? Als Faustregel darf gelten: So viel wie nötig, so wenig wie möglich. Mit der richtigen Pflege hilfst du sensibler Kinderhaut dabei, in Balance zu bleiben. Das stärkt ihre natürlichen Schutzfunktion und macht Schluss mit Trockenheit und Juckreiz.

Warum ist Kinderhaut so empfindlich?

Weshalb Kinderhaut so empfindlich ist, ist rasch erklärt: Die zarte Haut von Kindern ist  bis zu 30 Prozent dünner als Erwachsenenhaut. Das macht sie nicht nur besonders anfällig für Umwelteinflüsse wie Sonne, Wind oder Kälte, sondern auch recht durchlässig für fragliche Inhaltsstoffe in Pflegeprodukten. Kinderhaut hat schädlichen Einflüssen leider relativ wenig entgegenzusetzen. Kein Wunder, dass sie gut gepflegt werden möchte. Sonst trocknet sie aus – und das hat Juckreiz und Rötungen zur Folge.

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Was braucht Kinderhaut?

Empfindliche Kinderhaut braucht spezielle Pflege, um ihren natürlichen Schutzmantel zu stärken. Das macht sie widerstandsfähig gegen all die Einflüsse, denen sie Tag für Tag ausgesetzt ist. Pflegeprodukte, die für Erwachsene ausgelegt sind, greifen da definitiv zu kurz. Im schlimmsten Fall schaden sie der zarten Kinderhaut sogar. Deshalb unbedingt auf rückfettende Pflege setzen, die die Haut deines Sprösslings schützt und gleichzeitig mit einer Extraportion Feuchtigkeit versorgt. Dusch- und Badezusätze sowie Haarshampoo sollten zudem unbedingt pH-neutral sein.    

Wie pflegt man Kinderhaut am besten?

Keine Frage, die meisten Kinder lieben es, in duftenden Schaumbergen zu planschen. Dennoch gilt: Weniger ist mehr. Wöchentliches Badevergnügen reicht für Babys vollkommen aus. Etwas Muttermilch oder ein Spritzer Babyöl als Badezusatz ist für die Allerkleinsten perfekt. Größere Kinder dürfen ruhig öfter unter die Dusche springen oder ein Bad genießen, sofern die Pflege auf ihre Bedürfnisse abgestimmt ist. PH-neutrale Duschbäder, Badezusätze sowie Haarshampoos, die sanft reinigen und zarte Kinderhaut mit reichhaltigen Wirkstoffen verwöhnen, sind ideale Begleiter für Badewanne oder Dusche.   

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Welche Wirkstoffe tun Kinderhaut gut?

Reichhaltige Pflege – das tut sensibler Kinderhaut gut. Besonders gerne greifen Eltern auf Altbewährtes zurück. Mutter Natur hält so manches bereit, womit du deinen Sprössling von Kopf bis Fuß pflegen kannst. Calendula zum Beispiel. Die gute alte Ringelblume beruhigt die Haut nicht nur, sondern stärkt sie zudem von innen. Kamille pflegt vor allem sensible Kinderhaut. Darüber hinaus versorgen Mandel- und Weizenproteine Haut und Haar deines Schatzes mit jeder Menge Feuchtigkeit.  

Kinderhaut: Auf die Kraft der Natur setzen

Schätze aus der Natur, die reichhaltig pflegen und keine bedenklichen Stoffe beinhalten – kein Wunder, dass Naturkosmetik bei Eltern boomt. Schließlich versorgt sie die zarte Kinderhaut mit allem, was diese braucht, ohne sie übermäßig zu strapazieren. Rohstoffe aus biologischem Anbau sowie der Verzicht auf synthetische Farb-, Duft- und Konservierungsstoffe sorgen für gute Verträglichkeit – Vorsicht nur bei Allergien, diese sollten auch bei Kinderhaut ausgeschlossen sein, da Naturkosmetik teils hochpotente Allergene enthält.