Himbeerblättertee – Das Probiotikum aus der Küchenapotheke
Fermentierter Himbeerblättertee ist ein wahrer Meister der Naturheilkunde. Und man kann ihn ganz einfach selber machen. Wir erklären, wie das geht.
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Fermentierter Himbeerblättertee ist ein wahrer Meister der Naturheilkunde. Und man kann ihn ganz einfach selber machen. Wir erklären, wie das geht.
Müde? Abgeschlagen? Da hilft dieser Weinauszug mit Zimt, Zitrone und Artemisia annua, das wir auch als Einjährigen Beinfuß kennen. Schon ein Stamperl aktiviert den Körper und beruhigt die Sinne.
Mund und Rachen freuen sich über eine Spülung mit Salbeisole. Denn das natürlichste Mundwasser der Welt schmeckt nicht nur angenehm, es ist gleichzeitig hocheffektiv.
Mit diesem fermentierten Senf tun wir unserer Gesundheit gleich dreimal Gutes. Oder: Warum das scharf-gelbe Würzmittel eines der meistunterschätzten Lebensmittel der Welt ist.
Manche mögen‘s kühl! Es muss nicht immer Kamillentee sein, ein aufgewühlter Magen und Bauchschmerzen lassen sich auch mit Eis sanft beruhigen. Was es dafür braucht? Sechs ganz alltägliche Zutaten – und einen Gefrierschrank.
Als natürliches Antibiotikum schützt diese Tinktur aus Kapuzinerkresse und Kren vor Infekten. Zunächst aber heizt sie dir ordentlich ein!
Die Karottensuppe nach Moro stärkt uns von Innen und hält uns lästige Darminfektionen vom Leib. Hier geht's zum Rezept.
Oxymel oder auch Sauerhonig hilft unserem Mikrobiom auf die Sprünge und kann ganz leicht selbst hergestellt werden.
Mit einfachen Zutaten aus deiner Küche, die von der WHO offiziell als Heilmittel anerkannt sind.