9 Tipps vom Wiener Psychiater und Sozialästhet Prof. Michael Musalek:

  1. Verweile im Hier und Jetzt. Das Schönheitserleben funktioniert nur in der Gegenwart.

  2. Trage die Brille der Ästhetik, sie verleiht neue Perspektiven.

  3. Nimm dir Zeit für das Schöne! Schönes lässt sich nicht im Vorbeigehen erleben.

  4. Sei achtsam! Lass Dinge und Menschen auf dich wirken, betrachte und erfühle sie.

  5. Du magst, was du siehst, riechst, spürst? Dann gib dich gänzlich hin. Nur so kann der Zustand des Genießens überhaupt erreicht werden.

  6. Bleib dran, auch wenn’s mit dem Beschenktwerden nicht gleich klappt: Öffne dich Neuem immer wieder, weite die Schönheitsfelder aus, trainiere dein Schönheitserleben!

  7. Es reicht nicht, dir die Welt schönzudenken – mach sie (dir) schön. Frei nach dem Motto: entwickeln und entfalten.

  8. Hinterfrage dein Wertesystem und schraube bei Bedarf daran.

  9. Beschönige nichts, übertünche nichts! Schlimmes ist schlimm – aber es kann zugleich Nährboden sein für etwas Neues, etwas Schönes.

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