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Auf den ersten Blick könnten sie nicht unterschiedlicher sein, denn sie sind quer über den Erdball verteilt: Zum einen geht's um die Mittelmeerinseln Ikaria in Griechenland und Sardinien in Italien. Aber genauso sind Okinawa in Japan und Nicoya in Costa Rica und die religiöse Gemeinschaft der Siebenten-Tags-Adventisten in Loma Linda in Kalifornien als Blue Zones bekannt – allesamt Regionen, in den Menschen überdurchschnittlich alt und erstaunlich gesund bleiben.

Als ob die Regeln des Alterns außer Kraft gesetzt wären. Und das gelingt ihnen mit ihrer besonderen Blue Zone-Ernährung, die wir dir mit diesen sechs Rezepten auch nach Hause bringen möchten.

  • Alle Rezepte sind von den Ernährungsgewohnheiten in den Blue Zones inspiriert und superleicht nachzumachen. In diesem Sinne: auf viele, viele Geburtstage mehr!

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Rezept aus Amerika

Ein Frühstück, das sättigender nicht sein könnte: mit Haferflocken, Avocado, Blattspinat und Eiern.

Blue Zone-Ernährung aus Japan

Dashi-Brühe schmeckt selbstgemacht noch besser und besteht nur aus drei Zutaten: Wasser, Kobualge und Bonitoflocken. Dazu gibt's noch Süßkartoffel, Kürbis und rohen Thunfisch.

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2 Rezepte aus Griechenland

Griechenland kommt bei der Blue Zone-Ernährung gleich zweimal zum Zug. Nämlich mit einer kalten Tomatensuppe und einer Fasolada mit Bohnen.

Rezept aus Costa Rica

Über den großen Ozean geht es nach Südamerika, wo die Einheimischen auf Gallo Pinto schwören, wenn es um ein langes Leben geht. Es besteht aus Reis, schwarzen Bohnen, Zwiebeln und Eiern.

Rezept aus Italien

Ganz typisch italienisch darf bei einer Blue Zone-Ernährung natürlich eine Bohnenpasta nicht fehlen. In diesem Fall mit weißen Bohnen und selbstverständlich vielen Tomaten.