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Über diese Episode

Die österreichische Singer-Songwriterin, die zuletzt beim ORF-Talenteformat „Starmania“ als Jurorin zu sehen war, verrät im Podcast, dass sie sich ein Jahr Auszeit schenkte, um herauszufinden, ob sie mit ihrer Musikkarriere auf der richtigen Spur liegt. Sie wollte rausfinden, ob sie „mit der Musik eine lebenslange Beziehung führen möchte“. In dieser Zeit lernte sie viel über sich selbst – und erkannte ihre Stärken und Schwächen.

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Im Gespräch mit Daniela Zeller verrät Ina Regen zudem, dass sie immer schon eine große Lebenslust verspürte und nie Probleme damit hatte, auf Menschen offen und verbindend zuzugehen. Als wichtig für ihren Werdegang nennt sie aber auch, dass sie nie ein romantisch-verklärtes Bild von ihrem Beruf als Künstlerin und Musikerin hatte.

Im Podcast erzählt sie auch über die Lektionen, die das Leben in der Öffentlichkeit sie gelehrt hat – vom Umgang mit Social Media bis zu bösen Postings von „Starmania“-Fans.

Des Weiteren erklärt Ina, dass man im Zweifelsfall immer eher dem Herzen als dem Hirn folgen und stets versuchen sollte, auf das innere Kind in sich zu hören – um, wenn möglich, die Wunden aus der Kindheit zu heilen.

Im Podcast verrät Ina außerdem, dass ihr tägliches Tagebuchschreiben dabei hilft, ihre Gedanken zu ordnen und in ihrer persönlichen Entwicklung Fortschritte zu machen. Zudem gönnt sie sich jeden Tag mindestens eine halbe Stunde „Selfcare“ – um in die Balance zu finden. Um fit zu bleiben, praktiziert die Sängerin Yoga und geht klettern.

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