In Partnerschaft mit

1.     Intensive Konzentration auf das, was du tust: Du bist voll und ganz bei der Sache, deine Aufmerksamkeit wird völlig von der aktuellen Situation absorbiert.

2.     Denken und Handel sind eins: Du erlebst dich nicht mehr abgetrennt von deinem Tun, du gehst in der Tätigkeit auf. Du nimmst dich nicht mehr als handelndes Selbst wahr und vergisst deine Rolle oder Identität innerhalb einer sozialen Gruppe.

3.     Verhältnis zwischen Anforderung und Fähigkeit: Du befindest dich im permanenten Spannungsfeld zwischen Unter- und Überforderung. Du schaffst, was zu zu tun hast, langweilst dich dabei aber nicht.

4.    Gefühl der Kontrolle über das eigene Tun: Es geht nicht um zwanghafte Beherrschung einer Situation oder Macht über andere, sondern um das Vertrauen, dass wirklich alles in deiner Hand liegt.

5.    Verlust des Zeitgefühls: Die eigene Zeiteinschätzung liegt weit neben der objektiven Dauer. Minuten fühlen sich wie Stunden an oder die Zeit vergeht wie „Flug“.

6.    Intrinsische Motivation: Du empfindest die Tätigkeit aus sich selbst heraus lohnend, unabhängig vom Endergebnis: Das Ziel der Tätigkeit liegt in ihrer Handlung selbst, du tust es nicht aus zweckorientierten Beweggründen.

7. Klarheit der Ziele: Du weißt genau, was du warum zu tun hast und wie du es am besten bewerkstelligst.

8. Mühelosigkeit des Handlungsablaufs: Alles läuft harmonisch und wie automatisch, jeder Schritt fließt in den nächsten.

Mehr dazu findest du im Buch „Das Flow Erlebnis. Jenseits von Angst und Langeweile: im Tun aufgehen“

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