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Wenn die Temperaturen sinken und sich der Nebel über die Landschaft legt, nutzen viele Erholungssuchende diese Zeit, um entspannte Stunden in einer Therme, Sauna oder Dampfbad zu verbringen. Doch diese vermeintlich gesundheitsfördernden Wellnessmomente können für viele Frauen zu einer unangenehmen Überraschung führen – einer Scheideninfektion. Die erhöhte Feuchtigkeit und Wärme in diesen Umgebungen bieten ideale Bedingungen für das Wachstum von Bakterien und Pilzen, die die empfindliche Scheidenflora aus dem Gleichgewicht bringen können.

So kommt es zu einer Infektion

Die Gesundheit der Vaginalflora beruht auf verschiedenen Faktoren, unter anderem auf dem Zusammenspiel von unterschiedlichen Mikroorganismen. Gemeinsam bilden sie einen natürlichen Schutz gegen schädliche Keime und Infektionen. Sinkt jedoch der pH-Wert in diesem Bereich, ist auch die natürliche Abwehr geschwächt und es kommt zu einer Disbalance.

7 Ursachen für ein Ungleichgewicht

  • Medikamente wie Antibiotika und Antiinfektiva

  • Sehr starke Monatsblutung

  • Übertriebene oder mangelhafte Intimhygiene

  • Geschwächtes Immunsystem

  • Geschlechtsverkehr

  • Hormonelle Veränderungen (z.B. ausgelöst durch Schwangerschaft oder die Wechseljahre)

  • Stress

Einiger dieser Faktoren lassen sich beeinflussen, andere hingegen kaum bis gar nicht. Doch so oder so können sie alle das natürliche Scheidenmilieu gehörig durcheinanderbringen. Eine Störung der Scheidenflora kann in Folge zu einer Minderung der gesunden Laktobazillen führen und gleichzeitig Raum für unerwünschte Keime schaffen, die das Risiko für Vaginalinfektionen erhöhen.

Symptome

Typische Anzeichen für eine Scheideninfektion sind grau-weißer, dünner bis schaumiger Ausfluss (vor allem nach dem Geschlechtsverkehr), unangenehmer Geruch des Ausflusses oder Schmerzen beim Geschlechtsverkehr. Seltene Symptome sind Juckreiz und Hautrötungen im äußeren Scheidenbereich. Alle diese Beschwerden können den Alltag erheblich beeinträchtigen und sollten daher nicht ignoriert werden.

Scheidenflora schützen und stärken

Kommt es zu einer Scheideninfektion, kann man mit einfachen Mitteln nachhelfen. Eines davon heißt Polybactum®. Das Vaginalzäpfchen bildet eine schützende Barriere und senkt den pH-Wert des Scheidenmilieus wieder in einen gesunden Bereich. Gleichzeitig wird die Vermehrung von unerwünschten Bakterien verhindert. So wird die vaginale Schleimhaut vor Infektionen geschützt und Scheidenentzündungen eingedämmt. Gesunde Laktobazillen werden durch Polybactum® nicht beeinträchtigt. Bei bakterieller Vaginose reduzieren die Vaginalzäpfchen den unangenehm riechenden Ausfluss. Das rezeptfreie Medizinprodukt ist auch für Schwangere geeignet. Allerdings sollte die Anwendung nach dem Blasensprung beendet werden.

Polybactum® lindert und schützt vor vaginalen Infektionen.
Polybactum® lindert und schützt vor Scheideninfektionen.

Bild: Kwizda Pharma

Anwendung

Polybactum® wird insgesamt in drei aufeinander folgenden Zyklen angewendet. Pro Zyklus und Monat werden innerhalb einer Woche drei Scheidenzäpfchen (Ovula) in die Scheide eingeführt, wobei auf einen Anwendungstag zwei anwendungsfreie Tage folgen. Dank der seit kurzem verfügbaren 9er-Packung werden die Beschwerden schnell und zuverlässig gelindert – optimal für die Abdeckung des gesamten Behandlungsschemas. Erhältlich sind die Polybactum® Vaginalzäpfchen rezeptfrei in der Apotheke.