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Mit dem hereinbrechenden Herbst ist endlich wieder Zeit für Kürbis! Ob als schmackhafte Suppe, als Beilage in Form von Ofengemüse oder zur Nachspeise, als Kuchen – Kürbis ist vielseitig einsetzbar und wir lieben ihn dafür. Heute auf dem Tisch: Ein saftiger, veganer Kürbiskuchen, der ganz ohne tierische Produkte auskommt!

Veganer Kürbiskuchen – deshalb schmeckt er so gut

Neben Kürbisfleisch und Hafermilch sorgen Ingwer und Zimt für einen unverkennbaren Geschmack. Letzterer sorgt obendrein für eine schöne, satt-braune Kuchenfarbe. Das Backpulver ist dafür verantwortlich, dass der Kuchenteig im Ofen ordentlich aufgeht und flaumig wird. Somit werden keine Eier benötigt.

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Das brauchst du für den veganen Kürbiskuchen

ZUTATEN

  • 250 g Weizenmehl

  • 170 g Kristallzucker

  • 10 g Backpulver

  • ½ EL Zimt

  • ½ EL Ingwerpulver

  • 100 ml Sonnenblumenöl

  • 250 ml Hafermilch

  • 200 g Kürbisfleisch (geschält und entkernt)

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So machst du den veganen Kürbiskuchen

ZUBEREITUNG

  1. Eine Backform (mit 1 l Volumen Inhalt) mit Sonnenblumenöl einstreichen und bemehlen.

  2. Kürbis würfelig schneiden, weich kochen, abkühlen lassen und absieben. Dann mit 250 ml Hafermilch pürieren.

  3. Trockene Zutaten (Mehl, Zucker, Backpulver, Zimt, Ingwerpulver) mischen. Flüssige Zutaten (pürierter Kürbis, Sonnenblumenöl) mischen und diese unter die trockenen Zutaten rühren.

  4. Den fertigen Teig in die vorbereitete Form gießen und 40–45 Minuten bei 180°C backen.