Umweltfreundliche Osterdeko aus Eierkartons
Diese hübschen Anhänger aus ausgedienten Eierkartons, machen jeden Frühlingsstrauch noch schöner – drinnen und draußen.
Bevor man Dinge wegwirft, sollte man sich noch mal überlegen, was sich damit noch machen ließe.
Frei nach diesem Motto, nehmen wir die leeren Eierkartons her, die sich vor Ostern ohnehin bei uns stapeln und zaubern aus ihnen mit nur zwei weiteren Materialien filigrane Anhänger.
Du brauchst:
1 Schere
1–2 leere Eierkartons (gerne verschiedenfarbig)
1–2 Meter farbiges Garn, Spagat oder Wolle
buntes Seidenpapier (z. B. aus altem Verpackungsmaterial)
blühende Zweige (z.B. Haselnuss- oder Birkenzweige, Weidenkätzchen)
So geht's
Zerteile den Eierkarton in seine Einzelteile. Benutze dafür die Schere oder deine Hände, bis nur die spitzen Hütchen, die zur Trennung der Eier im Karton dienen, übrig sind. Auf diese Hütchen haben wir es abgesehen, denn daraus machen wir die Osterblüten.
Schneide die Hütchen in Form einer hängenden Blüte zurecht. Das heißt: Das obere Ende (= das spitze Ende) bleibt unangetastet. Du rundest nur den unteren Teil entsprechend ab, sodass der Anschein von Blütenblättern entsteht. Jetzt hast du den äußeren Blütenteil.
Für die Innenblüten verwenden wir buntes Papier, z. B. Seidenpapier. Schneide ca. 5 x 10 cm große Streifen zurecht und falte diese Streifen ziehharmonikaartig. Knicke deine fertigen Ziehharmonikas in der Mitte und fixiere die Knickstellen mit einem Knoten deiner Schnur (jede Schnur sollte ca. 20 cm lang sein). Das lange Ende der Schnur wird durch das obere Ende des Hütchens nach außen gezogen, sodass deine Blüten aufgehängt werden können. Fertig!
Die Foto-Anleitung findest du hier:
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