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Katzen und Hunde machen’s ja automatisch, wir Menschen vergessen oft auf die paar morgendlichen Streck-Sekunden. Dabei haben sie eine enorm positive Wirkung.

  • Da wir uns in der Nacht kaum bewegen und unsere Muskulatur sich entspannt, „verkleben“ Fasern der Faszienstruktur, die unsere Muskeln umhüllt. Mit der Zeit „verfilzen“ sie dauerhaft – wenn sie nicht durch Dehnübungen gelöst werden. Am besten, indem wir uns morgens intuitiv strecken.
  • Damit brechen wir die über Nacht entstandenen Verbindungen auf.
  • Unsere Faszien und Muskeln werden gedehnt und wieder besser durchblutet.

Alles ist geschmeidig, wir sind wieder im Fluss.

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