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Wenn sich der Herbst von seiner ungemütlichen Seite zeigt, machen wir es uns gemütlich und tauchen in der Badewanne ab. Am liebsten mit eine Bademischung aus selbst gemachten Badebomben. Wie das funktioniert, zeigen wir euch mit diesem simplen Rezept.

So machst du deine eigenen Badebombe

Für die zartviolette Malve in unseren Badebomben haben wir uns nicht nur wegen ihres Farbtons entschieden, sondern vor allem wegen ihrer Wirkung.

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Denn die Malve enthält antiseptische Schleimstoffe, erklärt uns die diplomierte Kräuterpädagogin Valerie Jarolim. „In Kombination mit Wasser entsteht ein sogenannter Pflanzenschleim, der sich wie ein mechanischer Schutzfilm über die Haut legt. Die Malve ist daher ein echter Schmeichler, der vor allem empfindlicher, trockener Haut guttut.“

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Badebomben selber machen: Eine Anleitung in 4 Schritten

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  1. Zitronensäure, Natron, Maisstärke und Mandelöl in einer Schüssel gut verrühren.

  2. Ätherische Öle (nach Wahl, jedenfalls nur wenige Tropfen) und eine Handvoll getrocknete Malvenblüten dazugeben.

  3. Mit einem Löffel alles gut durchmischen, bis eine teigähnliche Konsistenz entsteht (ähnlich wie feuchter Sand). Falls die Masse zu nass ist, gibt man etwas Natron oder Maisstärke hinzu.

  4. Mit den Händen tischtennisballgroße Kugeln formen und diese 24 Stunden an einem dunklen Platz trocknen lassen. Vollständig ausgehärtete Kugeln halten mehrere Monate.

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