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Der Begriff beschreibt die Vielfalt an Leben auf der Erde. Dabei geht es nicht nur um unterschiedliche Tiere, Pflanzen und Pilze, sondern auch um Genvielfalt sowie um die Ökosysteme auf unserem Planeten.

Kommt die Biodiversität aus dem Gleichgewicht, betrifft uns das alle.

  • Nehmen wir nur das Beispiel Insekten: Uns wird es nicht gleich auffallen, wenn es einen speziellen Käfer nicht mehr gibt, weil ihm der Lebensraum fehlt. Aber Vögel haben damit weniger Nahrung. Und generell gesprochen bedeuten weniger Insekten auch weniger Bestäubung und damit weniger Ernteerträge – also letztendlich auch weniger Nahrung für uns.

  • Wer Biodiversität im Kleinen fördern will, kann zum Beispiel im Garten eine „wilde Ecke“ pflanzen, mit möglichst vielen heimischen Pflanzen, die wiederum den unterschiedlichsten Insekten, Vögeln, Würmern und Schmetterlingen eine Heimat geben.

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