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Dass Brei nicht nur für Babys gesund ist, wissen wir – und auch was wir beim Laufen nach der Schwangerschaft beachten. Wenn das neue Familienmitglied dann endlich da ist, gibt es viele Dinge, bei denen Eltern erstmal unsicher sind.

Gerade im Winter fragen sich Jung-Eltern: Wie warm muss ich mein Baby beim Rausgehen einpacken und was nehme ich auf einen Winterspaziergang mit Kinderwagen am besten mit? Keine Sorge, für diese und weitere Hürden im Alltag mit Winterbaby gibt es viele nützliche Lifehacks.

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Lifehacks – mit Baby durch den Winter

Erprobt von Eltern - sicher ist auch eine Anregung für dich dabei:

1. Duschhauben am Kinderwagen

Ein Spaziergang durch Schneematsch hinterlässt am Wagerl seine Spuren. Damit der Dreck nicht mit in die Wohnung spaziert, gibt es einen einfachen Trick: Ziehe Duschhauben über die Räder am Kinderwagen, bevor du ihn ins Haus rollst. So bleibt der Hausflur sauber.

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Damit auch der Dreck von den größeren Spätzchen draußen bleibt, die schon selber laufen, kannst du ein Backblech mit Steinen im Flur aufstellen. Die Kinder können ihre nassen, dreckigen Schuhe auf das Blech stellen, sodass Schmutz und Wasser durch die Steinchen fließen und die Schuhe schnell wieder trocknen.

2. Reis für trockene und warme Füße

Wenn im Winter nicht mit Baby, sondern mit deinem älteren Kleinkind die Schuhe beim Spazieren oder im Schneetoben nass durchgehen, hilft ein Päckchen Reis. Du kannst einfach bereits in Säckchen abgepackten Reis nehmen oder losen Reis in eine alte Socke füllen. Das Reispäckchen dann in die nassen Schuhe legen und die Schuhe in die Nähe der Heizung stellen. Der Reis saugt die Feuchtigkeit auf, die Heizwärme beschleunigt den Prozess.

Auch für warme Füße beim Nachwuchs sorgt ein Päckchen Reis. Vor dem Winterspaziergang in die Mikrowelle oder in den Backofen gelegt, wärmt sich der Reis in der Socke auf. Dann kannst du das Päckchen zu den Füßen deines Schatzes in den Kinderwagen legen. Das sorgt für eine Extraportion Wärme und Gemütlichkeit.

3. Stillen ohne Frieren und neugierige Blicke

Für den Fall, dass du mit deinem Kleinen spazieren bist und draußen stillen musst: Greif‘ zur Stoffwindel. Die Windel ist aber nicht für den Babypo. Lege dir das Tuch stattdessen über die entblößte Brust. So bleibt die Winterkälte fern von deiner Haut und der Kopf deines Lieblings ist ebenfalls geschützt.

4. Große Socken anstatt Handschuhen

Babys neigen dazu, sich ihre Handschühchen abzustreifen. Dann frieren aber die kleinen Händchen. Damit du die Handschuhe nicht immer wieder an ihren Platz bringen musst, kannst du in die Trickkiste greifen: Statt Handschuhen ziehst du deinem Neugeborenen einfach große Wollsocken von dir über die Hände und Arme. Die halten kuschelig warm und sind viel schwerer abzustreifen.

5. Stirnband senkrecht anziehen

Kinn und Hals sollten im Winter unbedingt geschützt sein, damit nicht zu viel Körperwärme verloren geht. Viele Neugeborene wehren sich aber vehement gegen Schals. Wende darum am besten Trick 17 an: Zieh deinem Schatz eines deiner Stirnbänder an. Und zwar so: Lege es unter das Kinn und ziehe es dann senkrecht über den Kopf. So ist der Hals gut geschützt – ganz ohne Schal.