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Über diese Episode

Diesmal hat ein Visionär und Menschenverbinder vor unserem Podcast-Mikrofon Platz genommen. Andreas Tschas hat sich mit der Gründung des Pioneers-Festivals (dem österreichischen Hotspot der Start-up-Szene) einen Namen gemacht. Er hat Pioneers verkauft und sich als Vater zweier Töchter dazu entschlossen, dass er nun etwas Sinnvolles für deren Zukunft tun muss. Also hat er das Projekt „Glacier“ gegründet, um unser aller CO2-Fußabdruck zu schmälern, der Klimakrise entgegenzutreten … und im Idealfall die Welt zu retten. Im Kleinen und damit auch im Großen.

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Im Podcast mit carpe diem-Host Daniela Zeller liefert Andi viele kleine Lifestyle-Hacks (von der idealen Kühlschranktemperatur von 7 Grad bis hin zum regelmäßigen Löschen des Arbeitsspeichers am Laptop), die uns im Alltag helfen können, den CO2-Verbrauch zu drosseln.

Er hat zumindest eine essenzielle Lektion aus der Coronakrise gelernt: Menschen funktionieren nicht über Verbote. „Menschen sind in allem einfach besser, wenn man sie motiviert. Wenn man sie für etwas begeistert und ihnen tolle Alternativen aufzeigt. Deshalb haben wir bei Glacier auch den Spruch: Save the Planet, super simple.“

Auf dem Weg zu seinem neuen Projekt „Glacier“ – also Gletscher retten – hat er einige wertvolle Lektionen gelernt. Andreas ist es nicht mehr so wichtig, wie andere über ihn denken. Und er hat eine „Achtsamkeit für den Moment“ entwickelt – aus der heraus er nun seine Emotionen viel besser kontrollieren kann. Im Podcast nennt er zwei Tools, die dir dabei helfen, deine Emotionen zu regulieren und dein Leben schöner zu gestalten: die Zehner-Spannungskurve (0 bis 2 = antriebslos / 3 bis 5 = der kreative Flowbereich / 6 bis 10 = Annäherung an den Burnout) und das Prinzip der zehn Emotionen (Liebe, Begeisterung, Überzeugung, Freude, Überraschung, Ärger, Schuld, Scham, Trauer, Angst, Ekel).

Was genau hinter der Emotionsregulation steckt und wie wir lernen, in die richtige Balance zu kommen, erfährst du im Podcast.

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Außerdem bricht Andreas eine Lanze für die Macht der Gedanken und die Kraft des Visualisierens – von Kleinigkeiten im Alltag bis hin zum Formulieren der Lebensziele. Er schenkt allen seinen Mitarbeitern den Ratgeberklassiker „The Big Five for Life“ von John Strelecky und erklärt auch gleich die Schönheit des „Lebensmuseums“; eine Idee aus dem Buch, die dein Leben verändern kann: Wenn du dein Leben als eine Art Museum der Erinnerungen betrachtest – welche Momente haben sich da eingeprägt, welche Bilder hängen an den Wänden?

Sein Lieblingszitat lautet:

If you can’t go outside, go inside.

Viel Spaß bei diesem Podcast!

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