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Bei Spikeball bleiben keine Bewegungswünsche offen und auch auf die Konzentration und Teamfähigkeit kommt es an.

Wie geht's?

Wir verteilen uns in zwei Mannschaften rund um ein elastisches Netz, das über einen Ring gespannt auf vier Füßen am Boden steht und wie ein kleines Trampolin aussieht. Ziel ist es, einen kleinen, mit Luft gefüllten Kunststoffball mit der flachen Hand auf das Netz zu schmettern, und zwar so, dass die Gegner ihn nicht zurückspielen können und er den Boden berührt. Das entpuppt sich in jeder Hinsicht als Herausforderung.

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Warum? Das Netz ist klein, der Ball ist klein – und gewisse Teamkollegen sind es auch. Zumindest darf der ganze Körper eingesetzt werden, um den Ball anzunehmen. Und: Es gibt keine Spielgrenzen – das Feld ist für beide Teams gleichermaßen 360 Grad groß.

Wo wirkt's?

Sprints, Haken schlagen, schnelle Richtungswechsel, hohe Bälle, Sprünge, Hechten – hier kann’s richtig zur Sache gehen, und das gilt nicht nur für den Spaß- und Erlebnisfaktor:

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„Beim dynamischen Bälleschmettern in der frischen Herbstluft kommen Kreislauf und Durchblutung besonders auf Touren, das aktiviert das Immunsystem und macht es Infekten so kurz vor dem Winter deutlich schwerer“, erklärt VitalCoach Toni Klein. „Hier machen wir definitiv Sport, und das vielleicht sogar, ohne es zu bemerken – besser geht’s gar nicht!“

Gefordert werden wie bei den vorherigen Outdoor-Spielen außerdem Motorik, Konzentration, Teamfähigkeit und Kommunikation, Ausdauer und Reaktionsfähigkeit.

Was braucht's?

Rundnetz mit Rahmen (ca. 90 cm Durchmesser), drei Spikeballs zum Aufpumpen (vor dem Kauf checken, ob eine Pumpe dabei ist), einen Transportbeutel für die Bestandteile. Alles leicht zu transportieren und schnell aufgebaut!

Experten-Tipp: „Die Lernkurve ist sehr steil. Schon nach wenigen Übungseinheiten ist das Leistungsniveau erreicht, bei dem ein richtiges Spiel zustande kommt – und dann macht’s erst so richtig Spaß. Dranbleiben lohnt sich also!“