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1. Entspannt und achtsam essen und trinken

Die meisten Menschen essen zwar gerne, tun dies aber oftmals nebenbei. Dabei ist ein Klassiker unter den Achtsamkeitsübungen, Konsistenz, Temperatur und vor allem Geschmack des Essens bewusst wahrzunehmen. Obendrein entspannt man dabei Kopf und Geist, indem sich der Fokus verschiebt und man die Gedanken loslassen kann.

Frau genießt ihr Essen

Bild: Pablo Merchán Montes/Unsplash

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Und es funktioniert ganz einfach: Für jeden Bissen Zeit nehmen, bewusst die Geschmacks- und Geruchssensoren einsetzen und sich dabei eine genussvolle, entspannende Pause gönnen.

2. Bäumchen schüttle dich

Die Hüpf- und Schüttelübung hilft zwischendurch, einem verspannten Körper Wohltat zu verschaffen. Und so geht's: Gerade hinstellen, locker hüpfen und dabei gleichzeitig alle Körperpartien und die Muskulatur durchschütteln: Rückenmuskulatur, Schultern, Arme, Hände – das Ganze etwa eine Minute lang.

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Frau schüttelt ihren Kopf

Bild: Cassidy Kelley/Unsplash

Dann langsam den Kopf kreisen, von links nach rechts. Wieder eine Minute lang. Danach folgt eine weitere Minute hüpfen und schütteln und wieder Kopfkreisen in die andere Richtung. Zum Schluss eine Minute hüpfen, rütteln, schütteln, kreisen. In diesen wenigen Minuten beugt man Schmerzen vor, entspannt und fühlt sich pudelwohl.

3. Tranquillity-Selbstmassage

Wer sich in etwa fünf Minuten Zeit nimmt und ein gut duftendes Öl zur Hand hat, kann eine Selbstmassage versuchen, die im Grunde aus zart drückenden Berührungen mit der ganzen Handfläche den gesamten Körper durcharbeitet.

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Entwickelt wurde diese Technik zur Tiefenentspannung von Comfort Zone, einem italienischen Unternehmen, das ein ganzheitliches Entspannungs- und Gesundheitskonzept entwickelt hat, das Körper und Seele verwöhnt. Mit Massagen, der richtigen Ernährung, Beauty-Treatments und Entspannungstechniken bekommt man ein Rundum-Programm geboten, das zu einem gesünderen Lebensstil führen soll.

Das G'sund & Natur Hotel Die Wasnerin in Bad Aussee hat sich auf Tiefenentspannung spezialisiert. Gastgeberin Petra Barta: „Immer mehr Menschen suchen nach anhaltender Entspannung – daher bieten wir als erstes Hotel Österreichs dieses Programm inklusive großartiger Treatments bei uns an.

4. Anspannen, um zu entspannen

Mit dieser klassischen Übung aus der progressiven Muskelentspannung nach Edmund Jocobson erzielt man sofort einen lockernden Effekt, der auf den Körper und insbesondere die Muskulatur tiefenentspannend wirkt: Während man langsam einatmet, spannt man so viele Muskeln wie möglich an. Gesicht nicht vergessen!

Bild: Unsplash/Elijah Hiett

Dann kurz die Luft anhalten – danach langsam ausatmen und alle Muskeln wieder entspannen. Durch das Anspannen wird Blut in die Gefäße gepumpt, beim Lockern danach werden die Gefäße erweitert und es fließt umso mehr Blut. Das führt zu einem Gefühl von wohliger Wärme und angenehmer Schwere. Es empfiehlt sich, die Übung etwa fünfmal zu wiederholen und sich danach noch ein paar Minuten Ruhe zu gönnen.

5. Das Yoga-Kind hilft immer

Wer zu wenig Zeit hat, eine gesamte Yoga-Session durchzuführen, entlehnt sich zur Entspannung zwischendurch die Übung „Das Kind“. Man sitzt dabei auf den Fersen und legt die Stirn am Boden ab. Die Arme werden links und rechts vom Körper platziert. Tief und ruhig atmen und beobachten, wie der Körper ruhig wird und sich der Puls senkt.

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