Was das „innere Kind“ mit Beziehungsglück zu tun hat
Kindheitserfahrungen können tiefgreifende Auswirkungen auf unser Erwachsenenleben haben. In ihrem Buch „Lieben ohne Leiden“ erklärt uns Trauma-Therapeutin Birgit Haus, wie wir uns mit uns selbst besser verbinden können. Wir verlosen 5 Exemplare.
Die Befreiung vom Liebeskummer der Kindheit ist ein Schlüssel zu erfüllten Liebesbeziehungen im Erwachsenenalter. Die Trauma-Therapeutin Birgit Haus arbeitet in ihrem Buch „Lieben ohne Leiden“ das Thema Kindheitstraumata und daraus resultierende Beziehungsprobleme im Erwachsenenleben auf. Wer seine Kindheit verstehen lernt, lernt auch sich selbst besser zu verstehen.
Das „innere Kind“ verstehen lernen
Was ist das „innere Kind“?
Das innere Kind repräsentiert die kindlichen Aspekte unserer Persönlichkeit, die in unserem erwachsenen Selbst weiterleben. In ihm spiegeln sich unsere elementaren Bedürfnisse, Ängste, Sehnsüchte und Verletzungen. Aber auch unser ursprüngliches Wesen, unsere Natur.
Prägung in der Kindheit
Während unserer Kindheit werden wir durch unsere Eltern, Familie und weitere Bezugspersonen geprägt. Diese Erfahrungen hinterlassen Spuren in Form von Überzeugungen, Mustern, Emotionen, die in unserem erwachsenen Leben weiterwirken.
Selbstreflexion
Die Entdeckung unseres eigenen inneren Kindes weckt unsere Selbstreflexion und Achtsamkeit für uns selbst. Es bedeutet, sich bewusst zu machen, wie unsere Erfahrungen der Kindheit unser gegenwärtiges Verhalten und unsere Gefühle beeinflussen.
Ein Ich-Bewusstsein entwickeln
Durch das Verstehen des "inneren Kindes" und dessen erlebte Erfahrungen erwächst ein Ich-Bewusstsein. Beides sind Schlüsselkomponenten der persönlichen Entwicklung und wichtig für unsere mentale Gesundheit. Wer sich selbst besser versteht, kann die Heilung von alten Wunden selbst bewältigen.
Um das Ich-Bewusstsein aufbauen zu können, sollten wir uns mit prägenden, oft auch traumatischen Erfahrungen und deren Auswirkungen auf das erwachsene Selbst auseinandersetzen. Es befähigt zur Selbstreflexion, bei der man das eigene Denken, Fühlen und Handeln bewusst zu betrachten lernt. Emotionale Stabilität resultiert dann aus dem Verstehen und Regulieren der Gefühle, die in bestimmten Situationen aufkommen.
Lieben ohne Ballast
Die Autorin und Trauma-Therapeutin Birgit Haus beschreibt in ihrem Beziehungsratgeber „Lieben ohne Leiden“, wie wichtig es für Erwachsene ist, ein Ich-Bewusstsein zu entwickeln. So gelingt es, emotionale Prozesse mit gesunder Distanz zu reflektieren und eine Heilung des inneren Kindes anzustoßen. Es entsteht eine tiefere Verbindung zu sich selbst. Dadurch eröffnen sich in der Partnerschaft neue Möglichkeiten des Umgangs miteinander. Das kann dabei helfen, bekannte Muster zu durchbrechen und Beziehungen positiver zu gestalten.
Mitmachen & gewinnen
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Das Gewinnspiel ist leider abgelaufen. Schau doch einmal bei unseren anderen Verlosungen vorbei.