Wozu Mountain Climbers?
Diese Übung aktiviert so viele Muskelgruppen, dass man sie gut und gerne als Ganzkörpertraining verbuchen kann. Anna Seitner zeigt uns wie man mit ihnen richtig trainiert.
Angelehnt an echte Bergsteiger, kraxeln wir bei den Mountain Climbers über die Matte. Nur halt nicht vertikal, sondern horizontal. Herz und Kreislauf kommen dabei ordentlich auf Trab. Auch Arme, Po, Oberschenkel und Waden werden trainiert. Am meisten profitieren aber die geraden Bauchmuskeln von dieser Übung.
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Wie geht's?
Wir starten im Liegestütz. Die Handflächen liegen direkt unter den Schultern, die Arme sind gestreckt. Die Zehen stehen hüftbreit, der Bauch ist angespannt. Kopf locker in der Verlängerung der Wirbelsäule halten.
Nun wird in einer sprungähnlichen, dynamischen Bewegung ein Knie nach dem anderen zur Körpermitte gezogen. (Stell dir vor, du möchtest dein Knie zum Kinn ziehen). Dabei immer die Körperspannung halten, also nicht ins Hohlkreuz fallen.
Während das eine Bein angewinkelt ist, ist das zweite ausgestreckt. Beide sind aber immer in Bewegung.
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Worauf achten?
Um die Wirbelsäule zu schonen, gilt es die Körper spannung zu halten, also weder den Rücken hängen zu lassen noch den Po in die Höhe zu strecken.
Wie oft?
Drei Sets zu je 30 Sekunden. Da zwischen jeweils eine halbe Minute Pause einlegen.
Tipp
Sollten die Kräfte schwinden: nicht abbrechen, sondern die Bewegung verlangsamen.