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Couscous ist ein Gericht der nordafrikanischen Küche. Es handelt sich bei den kleinen gelben Kügelchen um Grieß aus Hartweizen, Gerste oder Hirse. Die Zubereitung ist leicht: Heißes Wasser über die Grießkügelchen gießen, etwa zehn Minuten quellen lassen – fertig. Leider schmeckt Couscous ungewürzt nach: nichts. Darum haben wir ein paar Ideen, wie du deinem Couscous-Gericht die richtige Würze verleihst:

Couscous würzen: So schmeckt der Grieß

Für orientalischen Flair

Wer gerne orientalisch würzt, der greift am besten zu Kurkuma, Kreuzkümmel, Koriander und Knoblauch. Damit lässt sich Couscous im Nu exotisch aufpeppen.

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Darf es scharf sein?

Wenn du auf Schärfe stehst, sind rosenscharfes Paprikagewürz und Chiliflocken angesagt. Oder du würzt mit Harissa, einer Würzpaste aus roten Chilischoten.

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Couscous würzen mit Gemüsebrühe

Couscous kannst du auch schon beim Quellvorgang die richtige Würze geben. Rühre dazu einfach ein wenig Gemüsebrühe in das heiße Wasser, bevor du es über den Couscous gibst. Und nimmein gutes Kräutersalz zum Abschmecken.

Fruchtiger Pep

Zitronensaft sorgt für eine Extraportion Frische im Couscous-Gericht. Gemeinsam mit ein paar Prisen Salz kommt die Säure richtig zur Geltung und zaubert Geschmack in das einst fade Gericht.

Fertige Mischung

Die orientalische Gewürzmischung Ras el Hanout ist eine Mischung aus süßlichen Aromen, wie Zimt und Anis, und scharfen, wie Ingwer und Chili. Sie wird bereits fertig gemischt verkauft und verleiht Couscous eine interessante orientalische Note.

Frische Kräuter

Besonders für Couscous-Salat eignen sich frische Kräuter aus dem Garten hervorragend: ob Petersilie, Minze, Thymian oder Oregano.

Für die Süßen: Zimt und Honig

Couscous schmeckt auch als Süßspeise: Zimt und Honig geben die Richtung vor, verfeinern kannst du mit einem Stückchen Butter und ein paar Rosinen.