"Motivation statt Prokrastination" – Tag 4: Drei verschiedene Produktivitätsmethoden für effektiveres Arbeiten
Unter all den Methoden für das Abarbeiten von To-Dos ist es wichtig, jene zu finden, die für dich am besten passt. Heute kannst du dich weiter ausprobieren und deinem Wochenziel nähern.
In der Theorie gibt es eine große Auswahl an Modellen, die Ablenkungen eliminieren und deine Produktivität steigern sollen. Am Ende musst du für dich herausfinden, was am besten klappt. Die Challenge lautet:
Teste eine der von uns vorgeschlagenen Methoden.
Unser Tipp: Kombiniere verschiedene Produktivitätsmethoden, um optimal voranzukommen – beispielsweise das Eisenhower-Prinzip und die Timeboxing-Methode.
Welche Produktivitätsmethode passt zu dir? 3 Ideen für effizienteres Arbeiten
1. Die Timeboxing-Methode: Den Tag in Zeitslots einteilen
Hier unterteilst du deinen Tag in sogenannte „Timeboxes“ von maximal drei Stunden. In jeder Timebox ist Platz für eine Aufgabe, die du in dieser Zeit voranbringen oder erledigen möchtest. Diese Methode eignet sich wunderbar für größere Projekte oder Aufgaben, denn durch die Timeslots kannst du große To-Dos auf kleinere Arbeitsschritte herunterbrechen.
2. Die Eat-the-Frog-Methode: Die unangenehmste Aufgabe zuerst
Dieses Modell verdankt seinen Namen einem berühmten Zitat vom Schriftsteller Mark Twain:
„Wenn es deine Aufgabe ist, einen Frosch zu essen, dann tu es am besten gleich als Erstes am Morgen. Und wenn es deine Aufgabe ist, zwei Frösche zu essen, dann iss den größeren zurest.“
Wir alle haben Aufgaben, die uns im Magen liegen – wie zum Beispiel die Steuererklärung, die Vereinbarung des längst überfälligen Zahnarzt-Termins oder ein unangenehmes Gespräch in der Arbeit – die wir Tag für Tag vor uns herschieben. Im Kopf begleiten sie uns allerdings ständig und lähmen am Ende unsere Produktivität. Bei der Eat-the-Frog-Methode wird das Größte, Unliebsamste, Schwierigste gleich zu Beginn des Tages erledigt. Somit ist dein Kopf frei für andere Aufgaben und du startest mit einem Erfolgsgefühl in den Tag.
3. Die Pomodoro-Methode: Arbeiten mit regelmäßigen Pausen
Neben all der Produktivität sind vor allem Pausen sehr wichtig. Hier setzt die Pomodoro-Methode an. Im Vergleich zum Timeboxing bedenkt sie auch, dass es wichtig ist, die Arbeit regelmäßig liegen zu lassen und kurz durchzuatmen. Du teilst jede halbe Stunde in 25 Minuten Arbeit und 5 Minuten Pause auf. Nach zwei Stunden machst du eine längere Pause von 15 bis 30 Minuten. Dabei kann es hilfreich sein, wenn du deine Aufgaben davor mit einer anderen Methode strukturiert und priorisiert hast.
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