In Partnerschaft mit

1. Geh nicht mit vollem Magen auf die Matte.

Zwischen deiner letzten Mahlzeit und Yoga sollten zwei Stunden liegen.

2. Nur Geduld

Du bist ein Meister in Übung! Alle Positionen sind schwierig, bevor sie einfach werden. Mäßiges, aber regelmäßiges Training – jeden zweiten Tag für etwa zwanzig Minuten – bringt dich weiter.

Anzeige
Anzeige

3. Dort, wo du an deine Grenzen kommst, liegt eine Lektion für dich.

Nicht jeder Mensch kann alle Positionen beherrschen. Akzeptiere deine Grenzen – und sieh sie als Übung für Gelassenheit und Loslassen.

4. Lass es fließen!

Das gilt sowohl für deine Bewegungen als auch für deinen Atem. Nichts sollte ruckartig passieren oder unterdrückt ausgeführt werden.

Anzeige
Anzeige

5. Nimm dir zum Abschluss Zeit für dich.

Sofort nach dem Yoga zum nächsten Termin? Suboptimal. Versuche, Achtsamkeit auch im Alltag zu leben, und erlaub dir eine Viertelstunde zum Nachwirken.