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Über diese Episode

Der Maestro aus Österreich hat es als Dirigent zu einer Weltkarriere gebracht – London, Zürich, Wiener Staatsoper und aktuell das berühmte Cleveland Orchestra. Momentan ist seine Welt aber das eigene Anwesen am wunderschönen Attersee in Oberösterreich.

Im Podcast mit carpe diem-Host Daniela Zeller erklärt Franz Welser-Möst, warum es wichtig ist, die Herausforderungen im Leben – die Höhen und Tiefen – stets anzunehmen: „Jammern bringt einen nicht weiter. Man muss halt schauen, dass man etwas tun/verändern kann.“

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In seinem Buch „Als ich die Stille fand – ein Plädoyer gegen den Lärm der Welt“ schreibt der Dirigent über Momente der Stille. Momente, in denen die Zeit stehenbleibt. Die kann man auf der Bühne haben – oder während eines Autounfalls. Gemein haben sie, dass diese Momente etwas Großes haben und Veränderung bringen. Der Star-Dirigent meint dazu: „Wenn man einmal dem Tod ins Auge geschaut hat, verändern sich viele Dinge.“

Franz Welser-Möst spricht über Momente, an denen er fast aufgegeben hätte. Den Druck, den man in diesem Beruf hat, und die positiven Momente, die manchmal vielleicht ein bisschen heller leuchten als bei einem weniger exponierten Job.

Seinen Ausgleich findet er in der Natur. Eigentlich hätte er Gärtner werden sollen, denn große Menschenmassen vermeidet er lieber. Aber die Berufung fragt dich nicht, sie ruft dich, und du folgst. Die wichtigste Lektion in seinem Berufsleben: Du musst deinem Instinkt vertrauen und loslassen können.

Sein Lieblingszitat lautet:

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Man muss zuerst springen, bevor man landet.

Viel Spaß bei diesem Podcast!

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