Reismilch selber machen
Du kannst Reis kochen? Dann fällt dir auch die Reismilch-Herstellung leicht.
Der neutrale Geschmack macht die Reismilch vielseitig einsetzbar, die leicht süßliche Note freut besonders Kinder. Obendrein enthält die pflanzliche Milch-Alternative kein Gluten und auch sonst quasi keine Allergene. Figurbewusste schätzen sie als sehr kalorienarme Milch-Variante.
In vielen Rezepten wird weißer Reis verwendet. Wir finden Vollkornreis besser, durch ihn wird der Vitalstoffgehalt höher, allerdings kann es sein, dass das Ergebnis „schleimiger“ und geschmacklich intensiver ausfällt. Im Prinzip funktioniert alles außer Risotto-Reis.
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ZUTATEN
- 1 Tasse Vollkornreis
- 2 Tassen Wasser
- Gewürze nach Belieben
ZUBEREITUNG
- Den Reis gründlich waschen und mit der doppelten Menge Wasser so lange kochen, bis das Wasser verdampft ist.
- Anschließend mit einer weiteren Tasse Wasser vermischen und mit dem Mixer gut pürieren.
- Dem Püree je nach Belieben (manche mögen ihre Reismilch so gut wie klar, manche eher dicklicher) weitere 1 bis 2 Tassen Wasser zugeben.
- Mit Gewürzen wie Kardamom, Vanille oder Zimt kann man nun seiner Milch den Geschmack verpassen.
- Wer es süß mag, zuckert jetzt.
- Wieder alles gut mixen und dann mindestens eine Stunde ruhen lassen.
- Durch ein Siebtuch (ein Küchentuch tut es auch) filtern – fest auspressen – fertig!
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AUFBEWAHRUNG
Im Kühlschrank lässt sich die Reismilch bis zu vier Tagen aufbewahren.