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Dafür freuen sich langfristig die Oberschenkel, denn die werden dabei ordentlich gefordert. Außerdem profitieren Fesseln, Waden, die Muskeln rund um die Knie und die Hüfte von der Sitz-Pose – und ganz nebenbei auch Bauchorgane, Herz und Zwerchfell. Kurz: Das imaginäre Niedersetzen mag einem zwar einiges abverlangen, es zahlt sich aber aus.

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Was bringt Lachyoga?

Ho-ho-hahaha: Von der Überwindung der inneren Schamgrenze, von Luftballon-Smileys und der liebevollen Überlistung unseres Körpers. Lachyoga – eine Selbsterfahrung. Weiterlesen...

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So geht Utkatasana

  1. Wir beginnen in aufrechter Position in hüftbreitem Stand. Mit dem Einatmen streckst du die Arme über den Kopf, die Handflächen schauen dabei zueinander.

  2. Mit dem Ausatmen beugst du nun die Knie – so, als würdest du dich auf einen Stuhl setzen wollen. Die Arme ziehen kraftvoll nach oben, das Gewicht lastet aber auf den Fersen.

  3. Wichtig: Der Rücken bleibt gestreckt und gerade. Um nicht ins Hohlkreuz zu fallen, hilft es, die Bauchmuskeln anzuspannen. Gern kannst du jetzt noch tiefer sinken. Aber immer darauf achten, dass die Knie nicht über die Zehen hinausragen.

  4. Verweile für fünf Atemzüge und komm dann wieder in die Ausgangslage zurück.

  • Noch ein Gedanke: „Der Stuhl“ hilft dir, deine Gedanken zu fokussieren, und fordert außerdem dein Durchhaltevermögen.

  • Worauf achten? Bei Schmerzen im unteren Rücken oder bei zu niedrigem Blutdruck verzichte besser auf diese Übung.

  • Tipp: Solltest du Schwierigkeiten mit der Balance haben, fixiere mit den Augen einen unbeweglichen Punkt. Das hilft!

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