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Warum ein Blick aufs Wasser uns aufatmen und innerlich frei werden lässt, wie wir an seinen Ufern Glück finden und wie wir das Wohlgefühl zu uns nach Hause holen können.

Blaue Stunde

Das Blaugrün eines tiefen Sees schmeichelt unseren Augen, beruhigt uns und begünstigt die Freisetzung von Neurotransmittern wie Dopamin und Serotonin. Diese heben unsere Stimmung. Hören wir dann auch noch das Plätschern oder Rauschen des Wassers, produziert unser Gehirn Alphawellen, und wir gelangen in einen Zustand der Meditation und Kreativität.

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Fels in der Brandung

Einmal richtig viel Sonne, dann wieder steife Brisen oder kaltes Wasser. Das Reizklima in der Nähe von großen Wasserflächen fordert den Organismus heraus und fördert unsere Gesundheit: Der Wechsel von Wärme und Kälte verbessert die Durchblutung des Körpers, regt die Produktion körpereigener Abwehrstoffe an und beugt so etwa der Gefahr eines Infekts vor.

Wellen-Wellness

Wir nutzen Hydraulik zum Antrieb und erzeugen Strom aus Wasserkraft. Aber das sind nur mechanische Entsprechungen eines Phänomens, das wir viel unmittelbarer spüren: Wasser gibt uns Energie. Ein kalter Guss belebt Gesicht und Handgelenke, das rhythmische Plätschern der Wellen am Ufer erfrischt uns mental – und das Eintauchen in warmes Wasser hat sich schon seit Jahrtausenden bewährt, um Körper und Geist nach einem anstrengenden Tag wieder aufzurichten. „Gib mir deine Last“, sagt das Wasser, „ich schenke dir Leichtigkeit.“

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Befreiende Brise

Meeresluft ist mit negativen Ionen aufgeladen und bringt Aerosole, also winzige Tröpfchen aus Jod und Salz, bis in die Lungenbläschen. Sie lösen den Schleim aus den Atem- wegen, wirken antibiotisch und können Asthma, Bronchitis oder Entzündungen der Nebenhöhlen lindern. Mitten in der Brandungszone ist der Salzgehalt der Luft am größten.

Die Schönheit des Lebens

Welche Landschaften wir als schön empfinden, ist auch eng damit verknüpft, ob sie unser Überlebn sichern. Wir können gar nicht anders – diese „evolutionäre Ästhetik“ ist tief eingeschrieben ins Betriebssystem Mensch. Wundert es da noch, dass wir Landschaftsbilder mit Wasser ungleich positiver beurteilen als jene mit wasserarmen Gegenden? Wasser ist Leben. Punktum.