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Mandelmilch ist die Königin unter den pflanzlichen Milch-Alternativen – denn die ovalen Nüsse sind reich an Magnesium, Calcium, Mangan und Vitamin E und sättigen lange. Keine Sorge wegen dem sehr hohen Fettanteil: Ähnlich wie bei Olivenöl besteht dieses Fett hauptsächlich aus gesunden Omega-Fettsäuren. Mandelmilch ist (wenn un­gesüßt) sogar die kalorienärmste der Milchvarianten. Der nussige Geschmack eignet sich besonders gut fürs Backen.

ZUTATEN

  • 250 Gramm Mandeln

  • 1 Liter Wasser

  • Agavendicksaft nach Belieben

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ZUBEREITUNG

  1. Mandeln (Auf Bioqualität achten, Mandeln aus Monokultur sind verzichtbar, diese sind etwa im Herstellerland Kalifornien oft Usus)
    8 bis 10 Stunden in kaltem Wasser quellen lassen, das gefällt später dem Mixer besser. Wer sie vor dem Einweichen sanft anröstet, wird mit einem besonders satten Geschmack belohnt.

  2. Abgießen.

  3. Mit 1 Liter frischem Wasser im Mixer so lange pürieren, bis eine Flüssigkeit entsteht.

  4. Bei Bedarf süßen, gut harmoniert Agavendicksaft.

  5. Beim Passieren greifen Profis zu einem „Nussmilchbeutel“, ein sauberes Geschirrtuch tut es auch.

  6. Gut abtropfen lassen.

Tipp: Auf derselben Basis gelingt auch Milch aus Cashew- oder Haselnüssen.

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AUFBEWAHRUNG

Im Kühlschrank lässt sich die Mandelmilch bis zu vier Tagen aufbewahren.