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Heutige Challenge: Checke deine Produkte mit der App „CodeCheck”!

Heute nehmen wir deine Produkte des täglichen Bedarfs genauer unter die Lupe. Denn oft verstecken sich in der Gesichtscreme oder dem Putzmittel tierische Stoffe, die auf den ersten Blick gar nicht erkennbar sind.

Das kannst du am besten mit der App „CodeCheck” machen. Du kannst sie dir ganz einfach gratis im Appstore auf dein Handy herunterladen. Durch ein einfaches Scannen des Barcodes werden dir tierische Inhaltsstoffe angezeigt. Mit Hilfe der App kannst du aber auch herausfinden, ob sich beispielsweise Mikroplastik in deiner Kosmetik befindet oder ob Palmöl in deinem Schokoriegel enthalten ist.

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Wir sind neugierig: Was hast du herausgefunden? Bei welchem Produkt warst du überrascht, dass es nicht zu 100 Prozent vegan ist? Teile deine Erkenntnisse in der Facebookgruppe mit uns!

Wer hätte das gedacht: Diese Produkte sind nicht automatisch vegan

Der komplette Verzicht auf tierische Produkte ist tatsächlich schwerer, als es zuerst den Anschein macht. Denn sie werden von der Industrie nicht nur in den klassischen Lebensmitteln verarbeitet. Diese Liste soll dir einen Einblick geben! Hier findest du außerdem eine Hilfestellung von PETA bei der Suche nach veganen Alternativen für Kosmetik, Putzmittel & Co.

  • Nagellack

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Herkömmlich hergestellt sind die bunten Farben für unsere Nägel tatsächlich nicht vegan. Denn viele Nagellacke enthalten den Stoff Guanin – ein aus Fischschuppen gewonnenes, schimmerndes Pigment, das unseren Nägeln den gewünschten Glanz gibt.

  • Putzmittel

In vielen Reinigungsmitteln, aber auch in Waschmitteln oder Kosmetikartikeln, sind Tenside enthalten. Sie dienen als Schmutzlöser und bewirken, dass zwei nicht vermischbare Flüssigkeiten vermengt werden können. Tenside können tierischen Ursprungs sein, wenn sie aus tierischen Fetten gewonnen werden. Aber auch Tenside, die aus nicht-tierischen Stoffen hergestellt werden, sind nicht optimal, da sie meist auf Erdöl- oder Palmölbasis hergestellt werden.

  • Zahnpasta

Neben Bienenwachs- und pollen sind in vielen Zahncremes auch tierische Fette (Glycerin) und tierisches Knochenmehl enthalten. Wieso? Diese Stoffe werden als schleifende Substanz in der Zahnpasta verwendet.

  • Kondome

Viele Kondome gelten als „nicht vegan”, da bei der Herstellung das Milchprotein Kasein verwendet wird, um den rohen Kautschuk zu verarbeiten.

  • Wein

Grundsätzlich ist fertiger Wein ein veganes Produkt, da er aus vergärten Trauben hergestellt wird. Allerdings werden bei manchen Weinen im Herstellungsprozess tierische Stoffe verwendet, um den Wein zu klären und zu schönen – beispielsweise Gelatine.

  • Brot

Auch im Brot vom Bäcker nebenan können tierische Enzyme wie L-Cystein enthalten sein. Dieser Stoff soll den Teig geschmeidiger machen. Im Bio-Brot wird darauf nach der sehr strengen Bio-Richtlinie verzichtet.

  • Bananen

Ja, du hast richtig gelesen. Bei konventionellen Bananen besteht die Gefahr, dass sie mit Chitosan behandelt wurden. Das ist ein Insektengift, das aus Garnelen gewonnen wird. Willst du auf Nummer sicher gehen, achte auf Bio-Qualität.

  • Bier

Auch zur Herstellung von Bier wird gerne auf Gelatine zurückgegriffen, um das Hopfengetränk zu klären.

#wirmachenseinfach

In Kooperation mit:

BIOGENA bietet Mikronährstoff-Präparate auf höchstem Niveau, die in Österreich hergestellt werden – mit wertvollen Inhaltsstoffen, optimalen Dosierungen und dank des Reinsubstanzen-Prinzips ohne jegliche Hilfs- und Zusatzstoffe.