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Egal, wie du dich ernährst: Bewegung sollte immer ein Teil deines Lebens sein! Sie kurbelt deinen Stoffwechsel an, fördert den Fettabbau und stärkt deine Muskeln und deinen Geist. Kurzum: Sie hält dich fit, gesund und bei Laune. Die heutige Challenge lautet deshalb:

Plane eine kurze Trainingseinheit in deinen Tag ein.

In der Umstellungsphase zu einer ketogenen Ernährung wird aerobes Training empfohlen. Darunter fallen alle Formen von Ausdauersport, zum Beispiel Joggen, Schwimmen oder Radfahren. Im Gegensatz dazu gibt es anaerobes Training.

Aerobes und anaerobes Training – was ist der Unterschied?

Damit wir jeden Tag aufstehen, gehen, denken, Gespräche führen, kreativ sein und Sport machen können, benötigt unser Körper Energie. Jede Aktivität, egal ob groß oder klein, benötigt ein Stück vom „Energie-Kuchen“. Die Zutaten dafür gibt uns unsere Nahrung, unser Körper „mixt“ sich dann alles selbst zusammen und erzeugt Energie.

Je nach Situation brauchen wir mehr oder weniger davon. Wie du dir sicher vorstellen kannst, ist Kaffee kochen am Morgen weniger energieintensiv, als beispielsweise eine Wanderung. Damit wir für jede Lebenslage gewappnet sind, stößt unser Körper verschiedene Prozesse an, die uns den benötigten Sprit in Form von Energie zur Verfügung stellen.

„aer“ bedeutet wortwörtlich übersetzt „Luft“ und bezeichnet in diesem Zusammenhang die Verwendung von Sauerstoff in der Energie-Erzeugung der Muskeln.

Ein paar dieser Prozesse fallen unter den Begriff „aerob“, da sie Sauerstoff benötigen, um Energie freizusetzen. Andere Prozesse dagegen werden als „anaerob“ bezeichnet, da sie die Energie aus Reserven beziehen und keinen Sauerstoff brauchen. Diese beiden Prozesse gehen oft Hand in Hand und sind hauptsächlich abhängig von der Dauer und Intensität der Aktivität.

Aerobes Training – Ausdauer- und Cardiotraining

Bei Übungen, die als aerob kategorisiert werden, bewegen sich die größeren Muskel-Gruppen unseres Körpers für eine längere Zeitspanne im gleichen Rhythmus. Sie sind weniger intensiv, dauern dafür aber meist länger. Die Energie kann erst freigesetzt werden, wenn der Sauerstoff durch unseren Kreislauf in die Muskeln gelangt – deshalb ist der aerobe Prozess etwas langsamer und kann nicht so schnell Energie liefern.

Beispiele für aerobe Übungen

Anaerobes Training – Krafttraining

Anaerobe Übungen stärken primär unsere Muskeln und unsere Kraftausdauer. Sie haben eine höhere Intensität und werden über einen kürzeren Zeitraum ausgeführt. Das heißt, wir benötigen schnell viel Energie. Dieser kommt aus Reserven, die in unserem Körper gespeichert sind. Deshalb wird kein Sauerstoff benötigt, allerdings ist die Menge an Energie begrenzt.

Beispiele für anaerobe Übungen

Quellen

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