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Rund 70 Prozent der Bevölkerung weisen in den Wintermonaten einen Vitamin-D-Mangel auf. Das Immunsystem ist dadurch geschwächt. Auch im Sommer werden bei vielen Menschen die Sonnenvitaminvorräte nicht ausreichend gedeckt.

Ausschließlich an der frischen Luft und bei einem zehn- bis 15-minütigen Sonnenbad mit unbedeckten Armen oder Beinen wird das Vitamin mithilfe der UVB-Strahlen der Sonne gebildet. Ein Fenster ist eine Barriere für die UV-Strahlen der Sonne. Im Wintergarten sonnen wirkt daher vor allem für das Gemüt, aber sonst?

Eine unzureichende Versorgung mit dem fettlöslichen Vitamin kann sich auch auf deine Gesundheit auswirken. Das Sonnenvitamin ist ein verlässlicher Booster für das Immunsystem, es stärkt unsere Muskeln und Knochen.

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Damit wir nicht mit einem Vitamin-D-Mangel und dem damit verbundenen geschwächten Immunsystem den bevorstehenden Winter beginnen, schaffen wir Klarheit im Nebel der Vitamin-D-Mythen.

Diese Vitamin-D-Mythen halten sich hartnäckig

Sonnenstrahlen scheinen durch die Bäumen eines herbstlichen Waldes.
Herbst- und Wintersonne ist gut und wichtig für den Körper. Dennoch ist es oft ratsam, den Vitamin-D-Haushalt durch Nahrungsergänzungsmittel zu füllen.

Mythos 1: Im Sommer ist der Vitamin-D-Speicher verlässlich gefüllt

Man nehme Sonne und Haut – daraufhin wird Vitamin D gebildet. Die Rechnung geht ganz einfach auf. Nur tun wir uns mit Sonnencremes keinen Gefallen. Diese schützen uns zwar vor einem Sonnenbrand (übrigens auch im Winter), die körpereigene Produktion von Vitamin D wird allerdings eingeschränkt.

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Besonders Babys, die der Sonne nicht allzu lang ausgesetzt werden sollten, ältere Menschen mit dünner Haut und dunklere Hauttypen, bilden nicht genug Vitamin D, obwohl die Sonne im Zenit auf ihre Haut scheint.

Eine Bestimmung des Vitamin-D-Spiegels im Rahmen einer Mikronährstoffanalyse kann dabei helfen, eine mögliche Schieflage in der Versorgung früh genug zu erkennen.

Dr. Rebecca Göngrich, wissenschaftliche Mitarbeiterin bei Pure Encapsulations®

Mythos 2: Spezielle Nahrungsmittel decken den Bedarf.

Butter, fettiger Fisch, Avocado, Pilze oder Eier – ein paar Lebensmittel spenden dem Körper Vitamin D – jedoch nicht genug: Mit der Kraft der Sonne können sie es nicht aufnehmen. „Der Vitamin-D-Gehalt ist sehr begrenzt“, verrät Dr. Göngrich. Man müsste täglich zwei Kilogramm Butter, zehn Eier oder ein Kilogramm Champignons essen. Bei einem attestierten Vitamin-D-Mangel füllen Supplemente, also Nahrungsergänzungsmittel, den Vitamin-D-Haushalt. Vitamin D3 liquid von Pure Encapsulations liefert beispielsweise das Sonnenvitamin zur Ergänzung.

Mythos 3: Im Herbst und Winter bei Sonnenschein Vitamin D bilden.

Herrlich! Keine Wolke am Himmel, die Sonne strahlt mit den verschneiten Gipfeln um die Wette. Hinaus an die frische Luft und den Vitamin-D-Vorrat wieder auffüllen – wer hat sich das noch nicht gedacht?

Doch auch hier rückt Dr. Göngrich die Fakten in ein anderes Licht: Die Wintersonne strahlt nämlich in einem anderen Winkel auf unsere Breitengrade, und so kommt die Produktion von Vitamin D nicht in die Gänge. Ausschließlich von April bis September ist hierzulande die Vitamin-D-Produktion durch eine UVB-Lichtexposition möglich.