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Augen zu und durch die Nacht

Es ist völlig natürlich, dass wir uns in der Dämmerung instinktiv zurückziehen und Schutz für die Nacht suchen. Unser Gehirn erhält entsprechende Signale über den Sehsinn und schüttet Hormone wie Melatonin aus, um uns müde zu machen. Grelles und vor allem das blaue Licht von Bildschirmen stört die Produktion dieser Hormone – ein guter Grund, um Fernseher und Handy aus dem Schlafzimmer zu verbannen. Und ganz ehrlich – was braucht es in einem Schlafzimmer außer dem perfekten Bett und einem idealen Raumklima?

DONNA; ADA, Schlaf
Dank des verstellbaren Kopfteils des ADA-Modells DONNA lässt es sich eingeklappt gemütlich Schlafen und ausgeklappt bequem anlehnen.

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Stille Nacht, gute Nacht

Wer gut schlafen will, braucht vor allem Stille, denn unangenehme Frequenzen wie Straßenlärm lassen unser Gehirn nur schwer zur Ruhe kommen. Abhilfe schaffen kann man mit „White Noise“ („weißes Rauschen“, zu finden u. a. auf Spotify und YouTube). Es kann Störgeräusche neutralisieren bzw. dem Gehirn dabei helfen, diese zu ignorieren.

Guter Schlaf ist auch eine Frage der Nase

Auch unser Geruchsinn ist den ganzen Tag aktiv und möchte sich nachts entspannen. So manches natürliche ätherische Öl, wie Lavendel- oder Mandarinenöl, wirkt beruhigend auf Geist und Körper, erleichtert die Atmung, bremst das lästige Gedankenkarussell und reguliert den Schlaf-Wach-Rhythmus. Wer das Glück hat, in einem Bett aus Zirbenholz schlafen zu dürfen, der braucht keinen zusätzlichen Duftstoff, denn das Zirbenholz verströmt seinen natürlichen Duft über die gesamte Oberfläche.

Essen wie ein Bettler, schlafen wie ein König

Für das ideale Abendmahl gilt eine einfache Regel: wenig schnelle Kohlenhydrate, vor allem wenig Zucker. Nicht verzichten sollte man hingegen auf die essenzielle Aminosäure Tryptophan, die mit der Nahrung zugeführt werden muss. Sie ist beispielsweise in (Bio-)Rindfleisch, Fisch und Eiern enthalten, Spirulina, dunkler Kakao, Sesam, Brokkoli oder Hülsenfrüchten sind ebenso gute Lieferanten. Der Körper setzt Tryptophan in das Glückshormon Serotonin um, und aus diesem wird wiederum das Schlafhormon Melatonin erzeugt. 

Demadra, ADA, Schlafen, Schlafsysteme
Das Bettsystem ADA-DEMADRA aus Wildeiche bringt dich der Natur ein Stück näher.

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Wie man sich bettet, so fühlt man

Je individueller ein Bett angepasst wird, umso höher ist der Schlafkomfort. Die Wahl der für einen selbst perfekten Matratze steht dabei im Mittelpunkt, denn jeder Mensch ist anders, schläft anders und hat somit auch ganz individuelle Anforderungen an eine Matratze. Den „Luxus on top“ stellt der sogenannte Topper dar: Diese 3 bis 10 mm dicke Matratzenauflage schmiegt sich passgenau an den Körper an und lässt den Körper, allen voran die Wirbelsäule, so richtig entspannen. Qualität und Beratung zahlen sich hier ganz besonders aus – denn immerhin verbringen wir rund ein Drittel unseres Lebens mit Schlafen. 

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Der geschichtete Matratzenaufbau des ADA-Modells CHALET lässt sich auf deine Schlafbedürfnisse perfekt abstimmen.

Bild: ADA

Das perfekte Bett für alle Sinne 

Bei der Wahl des Bettes sollte man keine Kompromisse eingehen und ganz auf Qualität setzen. Eine wertvolle Orientierung für die Produktauswahl ist hier das Familienunternehmen ADA – dieses steht für Präzision, Sorgfalt und Liebe zum Detail. Der Betten-Spezialist mit Sitz in der Oststeiermark kann auf eine über 65-jährige Geschichte als Hersteller von Polstermöbeln, Betten, Matratzen und Lattenrosten zurückblicken. Die Qualitätsmöbel aus dem Hause ADA sind entsprechend durchdacht, funktional und perfekt verarbeitet – einfach Stücke fürs Leben.