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Nur selten kommen Geistesblitze einfach von selbst. Meist brauchen sie Platz, Muße und einen Funken, an dem sie sich entzünden können. So kannst du Schritt für Schritt deine Kreativität fördern und zu Höchstleistungen anspornen.

Plane spontan zu sein

Bild: Olga Kawa

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Klingt komisch, ist aber so: Sich darauf einzustellen, spontan zu sein, erhöht die Wahrscheinlichkeit für das Auftauchen kreativer Ideen.

Nimm dir Zeit

Bild: Olga Kawa

Kreativität kann erst entstehen, wenn wir zeitliche und geistige Freiräume haben, in denen wir unsere Gedanken anderen und neuen Dingen zuwenden können.

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Reduziere Reize

Bild: Olga Kawa

Um seine inneren Stimmen hören zu können, dürfen die äußeren nicht zu laut sein. Konkret heißt das: Reizüberflutung hemmt die Kreativität, Entspannung und Ruhe fördern sie. Der viel zitierte Flow stellt sich etwa bei Bewegung in der Natur ein, aber auch beim Ausüben des Lieblingshobbys oder bei sinnerfüllter Arbeit.

Mach dein Frühstück zum Abenteuer

Bild: Olga Kawa

Unser Alltag besteht aus vielen banalen Handlungsabläufen. Das beginnt damit, dass wir stets dasselbe frühstücken oder immer auf demselben Weg zur Arbeit gehen. Durchbrechen wir diese Routinen, geben wir dem Gehirn neue Impulse.

Trau dich, anders zu sein

Zeichnung: Ausgeschüttete Tasse Flüssigkeit und eine Hand zeichnet ein Gesicht darin

Bild: Olga Kawa

Kreativität zu fördern, heißt auch, Bewährtes spielerisch auf eine neue Weise zu tun, andere Zusammenhänge zwischen Dingen herzustellen: So bilden die Töne eines Instruments plötzlich neue Musikstücke, Wörter werden zu neuen Texten.

Wie du deine Kreativität fördern kannst, haben wir nachgefragt bei: Dr. Thomas Schützenhofer, Facharzt für Psychiatrie, Psychotherapeutische Medizin sowie Arzt für Psychosomatische Medizin; Konsiliar im Spa Hotel Bründl, Bad Leonfelden