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In unserem Leben haben wir kleine und große Wünsche und Ziele, die wir abhaken wollen. Das fängt beim Geschirr waschen oder Sport machen an und geht bis zum Schreiben eines Buchs oder der Planung einer Weltreise. Alle Dinge haben meist etwas gemeinsam: Wir prokrastinieren sie – mal für kurz und dann auch über einen längeren Zeitraum. Damit du diese Challenge optimal für dich nutzen kannst, solltest du dich auf eine Aufgabe fokussieren, die du schon länger vor dir her schiebst:

Definiere dein persönliches Wochenziel und das „Warum“ dahinter.

Du entscheidest, ob du dich auf eine größere Aufgabe oder mehrere kleine To-Dos konzentrieren möchtest. So oder so: Das Ziel muss nicht sein, die Aufgabe bzw. alle Vorhaben komplett erledigt zu haben. Es ist schon ein guter Anfang, wenn du ein paar Schritte weitergekommen bist. Feiere vor allem die kleinen Erfolge!

Warum ist ein „Warum“ wichtig?

Hinter jedem Vorhaben steckt immer eine Motivation – oft sind wir uns dessen aber nicht bewusst. Dein „Warum“ für ein bestimmtes Ziel kannst du dir wie einen Leuchtturm vorstellen. Er leuchtet dir deinen Weg, besonders, wenn du dich verläufst – was übrigens völlig normal ist, auch Umwege bringen dich zum Ziel! Wenn du aber weißt, wieso du genau dies oder jenes erreichen möchtest, wird es dir leichter fallen, die notwendigen Schritte in die richtige Richtung zu setzen und immer wieder auf deinen Pfad zurückzufinden. Frage dich also:

Wieso möchte ich dieses Ziel erreichen?

Dir fällt es schwer, dein „Warum“ zu finden? Möglicherweise helfen dir unsere Tipps:

  • Sei ehrlich zu dir selbst und so präzise wie möglich

Oft bekommen wir am Ende nicht genau das, was wir wollen, weil wir es einfach nicht genau wissen. Je klarer du dir darüber bist, was und warum du es willst, desto eher wirst du dir genau das erschaffen.

  • Lade dein „Warum“ mit so vielen positiven Gefühlen wie möglich auf und stelle dir regelmäßig vor, wie du dein Ziel erreicht hast

Lass es zur Routine werden, dir vorzustellen, wie du dich fühlst, wenn du dein Ziel erreicht hast. Positive Gefühle sind der beste Motivator!

Gisberts Selbstversuch

Wenn du auch mit Prokrastination – oder der umgangssprachlichen Aufschieberitis – kämpfst, dann geht es dir so wie jedem anderen Menschen, inklusive carpe diem-Autor Gisbert Knüphauser. Dieser erlebt es immer wieder am eigenen Leib und stellt sich im Selbstversuch folgende Fragen: Wieso schieben wir wichtige Dinge so lange auf? Was sagt die Wissenschaft dazu? Und wie können wir ein Phänomen, das längst zur Volkskrankheit geworden ist, in den Griff bekommen?

Alles über den Selbstversuch liest du hier:

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Gisbert forscht: Das bange Warten

Wieso mache ich alles, nur nicht das, was ich eigentlich machen sollte? Obwohl es keinen Grund dafür gibt? Wieso geht’s so unglaublich vielen Leuten genau wie mir? Prokrastination: Wie ich versuchte, meine Aufschieberitis in den Griff zu kriegen. Weiterlesen...

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#wirmachenseinfach

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