"Bewusst bewegen" – Tag 7: Finde Stärke in der Ruhe
Oft sind wir mit unserem Fokus überall, nur nicht bei uns. Dadurch kreieren wir Probleme, wo vielleicht gar keine sind und verlieren unsere Ziele aus den Augen. Durch das bewusste Lenken deiner Aufmerksamkeit kommst du wieder auf die richtige Spur. Der Weg dahin kann dich durch die Stille führen.
Deine Energie folgt deiner Aufmerksamkeit. Das heißt, jene Gedanken, die du regelmäßig denkst, manifestieren sich am Ende in konkreten Ergebnissen in deinem Leben. Das betrifft deine Partnerschaft, deine finanzielle Situation und auch deine Gesundheit.
Das Problem damit: Meistens fokussieren wir uns unbewusst auf jene Dinge, die wir nicht wollen und ziehen somit mehr davon in unser Leben. Aber viel besser ist es doch, sich auf das zu konzentrieren, was du dir wünscht – oder?
Was dir dabei helfen kann ist eine regelmäßige Achtsamkeitspraxis – zum Beispiel durch Meditation. Das probieren wir heute gemeinsam mit Movement & Mindfulness Teacher Sara Ticha aus:
Absolviere die Meditationspraxis mit Sara.
Sara hat dir dafür eine kurze Meditation aufgenommen, die du dir gleich anhören kannst:
Zeit, etwas Neues auszuprobieren: Mach mit bei der carpe diem-Challenge!
Wir wissen meistens genau, was uns guttut. Trotzdem fällt es uns oft schwer, den ersten Schritt zu setzen. Mit der carpe diem-Challenge helfen wir dir dabei. Weiterlesen...
Keine Sorge, falls es nicht gleich klappt: Es ist noch kein Profi vom Himmel gefallen und auch Meditation muss geübt werden. Probier es einfach aus und du wirst sehen: Je häufiger du dich für ein paar Minuten ruhig hinsetzt, desto leichter fällt es dir und du wirst rasch Unterschiede in deinem Alltag bemerken. Du bist ruhiger, fokussierter und kannst deine Aufmerksamkeit auf das richten, was du dir in deinem Leben wirklich wünschst.
Wenn du gerade mit dem Meditieren anfängst, hat Sara eine Anleitung für dich vorbereitet, mit der du üben kannst:
Finde eine bequeme Position im Sitzen. Auf deinen Fersen, im Schneidersitz, auf einem Stuhl – mache es dir so gemütlich wie möglich. In dieser Position solltest du für ein paar Minuten ruhig sitzen können.
Strecke dich nochmal durch, bevor du deinen Körper langsam zur Ruhe bringst und deine Augen schließt. Nimm den Raum wahr, in dem du dich befindest.
Verankere deine Aufmerksamkeit mit deinem Atem. Beobachte, wie sich deine Brust bei jedem Einatmen hebt und beim Ausatmen wieder senkt. Spüre, wie die Luft in deinen Körper hinein- und wieder aus dir hinausströmt. Es kann helfen, bei jedem Atemzug von 1 bis 10 rauf und wieder runter zu zählen. Atme ein bis 10, atme aus bis 1.
Bringe deine Aufmerksamkeit langsam weg von deinem Atem und horche in dich hinein. Fokussiere dich auf deinen Körper. Wandere von deiner Kopfspitze bis zu deinen Fußsohlen und schenke jedem Bereich etwas Aufmerksamkeit. Welche Bereiche fühlen sich leicht an? Wo fühlst du vielleicht etwas Enge?
Sei liebevoll mit dir – besonders, wenn deine Aufmerksamkeit wegwandert. Bringe sie sanft zurück und verurteile dich nicht dafür. Stelle dir deine Gedanken wie Wolken vor, welche an dir vorbeiziehen. Du siehst sie zwar, musst sie aber nicht beachten oder bewerten – nur beobachten.
Du möchtest Meditation zu deiner Routine werden lassen? Dann starte mit unserem Meditationspodcast, hier findest du alle Episoden:
carpe diem Meditation – der Podcast
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#wirmachenseinfach
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