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Die beiden „B“ stehen für „Blemish Balm“, also ein Balsam für kleine Schönheitsmakel. Anders als beim Make-Up sind die Farbpartikel in der BB Cream feiner gemahlen und decken die Haut so nicht maskenhaft ab, sondern wirken leichter und natürlicher. Auf den ersten Blick wirken sie wie eine getönte Tagescreme, doch BB Creams kombinieren die Vorteile einer Pflegecreme und einer Foundation. Wer den Beauty-Alleskönner verwendet, kann sich in der Regel Feuchtigkeitspflege, Concealer, Primer und sogar Puder sparen.

Was sind die Vorzüge von BB Creams?

Sie lassen uns gut aussehen

Der größte Vorteil eines Blemish Balms liegt – der Name legt es nahe - darin, den Teint auszugleichen. Kleine Irritationen überdeckt er spielend, und wirkt dennoch transparent und natürlich. Der Clou: Feine Spiegel-Partikel sorgen für Lichtreflexionen und damit für einen frischen Glow. Puder, Pinsel und Concealer können also öfter einmal in der Schublade bleiben.

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Sie spenden Feuchtigkeit

Ein gesunder Teint braucht Feuchtigkeit, das steht außer Frage. Hyaloron-Essenzen binden diese in den Zellen und polstern die Haut etwas auf. Durch ihre Langzeitwirkung wirken BB Creams der Austrocknung der Haut und Fältchenbildung entgegen.

Sie schützen

Sonnenschutz gehört in jede BB Cream. Mit Lichtschutzfaktor 15 bis 30 ist die Haut im Alltag gut vor UV-Strahlung geschützt. Die Vitamine E und C, die in vielen Blemish Balms enthalten sind, bannen die Gefahr freier Radikale und schützen so die Zellen.

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Sie pflegen

Nährstoffe wie Mineralien, Proteine oder zum Beispiel auch Koffein sollen die Haut stärken und die Zellregeneration ankurbeln. Blemish Balms ähneln daher einer Tagespflege. Bei eher trockener Haut ist als Grundierung allerdings zusätzlich eine Tagescreme ratsam.