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Diese Übung ist ein ziemlicher Balanceact, aber sie bringt auch viel: du trainierst Bauch, Po, Oberschenkel, Knöchel und Rücken. Obendrein werden die Leisten, Waden und der Brustbereich gedehnt (was übrigens super gegen Kopfschmerzen ist).

Halbmond-Pose: so geht’s!

1. Nimm einen Yoga-Block als Stützhilfe. Du startest im aufrechten Stand, ca. 30 Zentimeter vom Block entfernt. Das rechte Bein steht vorne, das linke etwa eine Fußlänge dahinter.

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2. Beuge dich nun mit gestrecktem Rücken nach vorne und lege die rechte Hand auf den Block, die linke Hand ruht auf der linken Hüfte.

3. Verlagere das Gewicht auf das rechte Bein, während du es beugst. Nun hebst du das linke Bein gestreckt an – und zwar so, dass die Zehen nach außen zeigen (also zum langen Rand der Yoga-Matte) und die Hüfte geöffnet ist. Strecke es kraftvoll nach hinten durch. Ziehe den Nabel nach innen. 5 Atemzüge halten. Dann: Seitenwechsel.

Wenn’s nicht gleich klappt: nicht ärgern! Der Halbmond ist schwieriger, als er aussieht, und braucht durchaus ein wenig Übung…

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Tipp

Der Trick, um das Gleichgewicht zu finden, besteht darin, mit einem tief gebeugten vorderen Knie zu beginnen. So wird dein Schwerpunkt erst einmal nach unten verlagert, und du kannst dich langsam mehr und mehr durchstrecken.